StartseiteNewsKindlicher Plattfuß – kein Grund zur voreiligen Panik!

Kindlicher Plattfuß – kein Grund zur voreiligen Panik!

Der kindliche Plattfuß bereitet Eltern oft große Sorge – der eigene Sprössling hat ein abgeflachtes Fußgewölbe und deswegen liegt selbst ohne Belastung die Fußfläche auf dem Untergrund auf. Das ist allein noch kein Grund zur Beunruhigung. Es gibt Möglichkeiten, diese Fehlstellung effektiv zu behandeln.

Genaue Messung erforderlich
Um eine genaue Diagnose erstellen zu können, sollte neben der eingehenden Untersuchung eine exakte Fußdruckmessung durchgeführt werden. Diese lässt sich nicht zuhause durchführen, sondern sollte bei einem Orthopäden mit entsprechender technischer Ausrüstung erfolgen. Anhand dieser kann dann genau bestimmt werden, ob beim Kind ein relevanter Plattfuß vorliegt oder nicht. Falls ein solcher diagnostiziert wurde, verfolgen wir bei der Gemeinschaftspraxis Marinow & Möhring einen modernen Therapieansatz.

Aktivierung der Muskulatur
Wir empfehlen dann den Einsatz sensomotorischer Einlagen, die die Muskulatur anregen und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern. Mit diesen Einlagen ist der kindliche Plattfuß bis zum Alter von 14 Jahren gut therapierbar. Falls dann immer noch keine ausreichende Normalisierung des abgeflachten Fußgewölbes eingetreten ist, kann man einen operativen Eingriff erwägen. Dieser sollte jedoch der letzte Schritt sein. Die Gemeinschaftspraxis Marinow & Möhring hat bislang gute bis sehr gute Erfolge mit den sensomotorischen Einlagen erzielt.

Erhard Horst Bellermann:

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