Sport ist Mord? – Verletzungen durch Fußball
Fußball erfreut sich in weiten Teilen der Welt großer Beliebtheit. Turniere wie die EM und die WM, aber auch der diesjährige ConfedCup liefern den übertragenden Sendern Einschaltquoten in Rekordhöhe. Eines fällt dabei aber immer wieder auf – der Sport ist nicht ganz ungefährlich. Als Kontaktsportart, bei der es manchmal ganz schön heiß hergeht, bringt der Fußball immer wieder Kreuzband- und Achillessehnenrisse, Menikusverletzungen aber auch Platzwunden, Brüche und Gehirnerschütterungen hervor. Das trifft längst nicht nur Profisportler wie Reus, Boateng und Co., sondern eben auch die Amateurspieler aus über 30.000 Mannschaften in ganz Deutschland.
Während bei Prellungen und dergleichen noch mit Schonung, Coolpacks und Kompressionsverbänden Linderung verschafft werden kann, fordern schwierigere Verletzungen auch aufwändigere Maßnahmen. So muss der Patient bei einem Kreuzband- oder Achillessehnenriss oder einer Meniskusverletzung meist operiert werden, es folgen Reha und Physiotherapie – die Mannschaft muss also erst einmal längere Zeit auf seinen Einsatz verzichten.
Die richtige Behandlung ist bei einer solchen Verletzung enorm wichtig – gerade weil die betroffene Körperstelle bei erneutem Einsatz wieder stark belastet wird. GMM sorgt sich um notwendige Operationen bei Sportverletzungen, wie etwa Meniskusoperationen, und erarbeitet in Absprache mit den regionalen Physiotherapie-Zentren langfristige Therapiekonzepte. Für mehrere Vereine übernimmt GMM außerdem die Sportlerbetreuung, d.h. sowohl Akutversorgung im Training und während des Spielbetriebes, als auch die Diagnostik und Therapie von Verletzungen und Überlastungsschäden.
Vorsorgend kann man Sportverletzungen eigentlich nur auf einem Weg entgegenwirken – mit den richtigen Aufwärmübungen.