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Gemeinschaftspraxis
Marinow & Möhring

Gummersbacher Str. 31a

51645 Gummersbach-Niederseßmar

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und nach Vereinbarung

Fußchirurgie

Mit modernsten chirurgischen Eingriffen sorgen wir dafür, dass es wieder „rund läuft“:

  • Ballenzeh (Hallux valgus)
    Bei einem Ballenzeh weicht die Großzehe von der normalen Fußachse in Richtung Kleinzehe ab, meistens bei bestehenden Spreiz- und Senkfüßen. Ein Hallux valgus kann auch schon bei jungen Menschen vorkommen. Er führt durch die Fehlstellung zu Druck, Rötung, Schwellung und Schmerzen. Das Ziel einer Operation ist in jedem Fall der Erhalt des Großzehengrundgelenks, welches durch die andauernde Fehlstellung von einem vorzeitigen Gelenkverschleiß bedroht wird. Wenn die Füße ihre normale anatomische Form zurück erlangen, ist das natürliche Gangbild in der Regel wieder herstellbar. Beim diesem Eingriff beschädigen keine Muskeln oder Sehnen, die für die wichtigen Bewegungen der Großzehe verantwortlich sind. In einem mehrstufigen Prozess, der alle Arten und Schweregrade mit einbezieht, wird die passende Behandlungsform für den jeweiligen Patienten ermittelt. Nach Ausschöpfen der konservativen Methoden kommen bei uns alle gängigen „state oft the art“ Opertionsverfahren zur Anwendung.
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  • Großzehengelenkarthrose (Hallux rigidus)
    Die steife Großzehe ist eine Erkrankung, bei der das Grundgelenk des Großzehes abgenutzt ist. Dies führt zu einem schmerzhaften Bewegungsverlust, der Abrollbewegungen beim Gehen erschwert. Im schlimmsten Fall kann die Krankheit bis zur Gelenkversteifung führen. Durch die Entfernung von Knochenauswüchsen, Schleimhautverdickungen und Knorpelstücken kann die Beweglichkeit verbessert werden.
    Ebenfalls kann eine Cheilektomie wieder erhöhte Gelenkbeweglichkeit herbeiführen. Bei diesem Eingriff werden bestimmte geschädigte Knochen- und Knorpelareale aus dem Großzehengrundgelenk abgetragen. Ist der Knorpel des Großzehengrundgelenkes sehr stark geschädigt, kann eine Versteifung des Gelenkes sinnvoll sein, damit ein schmerzfreies Gehen und Laufen wieder möglich wird.
  • Krallenzehe/Hammerzehe
    Die Fehlstellung, bei der meistens die zweite bis vierte Zehe betroffen ist, wird Krallenzehe oder Hammerzehe genannt. Dabei ist der Zeh im Grundgelenk überstreckt und im Mittel- und Endgelenk gebeugt. Ist die Krankheit noch nicht weit fortgeschritten, kann eine Sehnenverlängerung und/oder Verlagerung diese Fehlstellung aufheben. Bei diesem Eingriff wird die verkürzte Sehne auf der Sohlenseite auf die Rückseite der Zehe verlagert. Bei einer starken Ausprägung der Fehlstellung wird ein Eingriff am Knochen notwendig, wobei das betroffene Gelenk zum Teil entfernt wird und durch Bindegewebe in der neuen Position versteift. Anschließend wird ein Draht verwendet, der den Zeh in seiner Position fixiert. Für einen normalen Gang und die volle Sportfähigkeit ist die Versteifung der kleinen Zehen gar kein Hinderungsgrund. Viele Patienten berichten sogar über eine höhere Leistungsfähigkeit nach der Operation, da die nun begradigten Zehen keine Behinderung im Schuhwerk mehr darstellen.
  • Dornwarze
    Die häufigste Warzenart ist die Dornwarze, die sich meist unter der Hornhaut befindet und getrocknete Blutungen enthält, die in Form von schwarzen Flecken oder Punkten sichtbar werden. Wir entfernen die Warze, welche mehrere Millimeter in die Tiefe reichen kann (Dorn); ellipsenförmig mit Hilfe eines scharfen Löffels während einer örtlichen Betäubung. 
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